PANGEA
Foto: PANGEA
Ausstellungen
Mehrmals pro Jahr werden die Wände der Räumlichkeiten von PANGEA, in denen weiterhin Workshops und andere Veranstaltungen stattfinden, für thematisch wechselnde Ausstellungen genutzt. Die Ausstellungen zeigen unterschiedliche künstlerische Handschriften aus den Bereichen bildende Kunst, neue Medien oder Fotografie und werden vom PANGEA-Büroteam, interessierten Mitgliedern des Vereins oder von PANGEA verbundenen Künstler*innen kuratiert. Die ausgestellten Werke können das Ergebnis von abgehaltenen Workshops, ebenso aber eigenständige künstlerische Arbeiten von Künstler*innen der Kunst- und Kulturszene sein.
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Mit der Ausstellung „Unbekannte Dinge im Garten von Elfriede“ führt Lulzim Zeqiri uns in eine Art märchenhaften Garten, in dem wir eingeladen werden die gezeigten Formen aus unterschiedlichen Perspektiven zu Betrachten. Ausgangspunkt seiner Bildserie - man könnte auch sagen, seiner ästhetischen Forschung - sind zwischenmenschliche Beziehungen in akuten Situationen und die Auferlegung von Verhaltensweisen in der heutigen Zeit.
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Bei der KunstFabrik Intensiv SÜDI 2023 haben wir uns ganz bewusst für die Schwarz-Weiss Fotografie entschieden und gemeinsam, ausgestattet mit verschiedenen analogen und digitalen Fotokameras, den Südbahnhofmarkt erkundet. Jede am Workshop teilnehmende Person hat dabei einen ganz individuellen Fokus gesetzt - ob auf Porträtfotografie, Licht und Schatten oder die Architektur des Marktes.
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Im Februar haben wir uns bei unserer Veranstaltungsreihe Ich und... mit der ersten weiblichen, spanischen Kriegsfotografin Gerda Taro beschäftigt. Nachdem wir mehr über ihr Leben und ihre Arbeit erfahren haben, nutzten wir Bilder von ausgewählten Fotografien von ihr um diese zu übersticken und den Bildern so einen neuen Charakter zu geben und eine neue Geschichte hinzuzufügen. Die entstandenen Kunstwerke können in der Ausstellung betrachtet werden und zu einem weiteren Gespräch anregen.
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Bei der KunstFabrik Intensiv: Art Journal haben wir unser eigenes Art Journal gestaltet. Das sogenannte Art Journaling kann sehr hilfreich sein um regelmäßig kreativ zu sein und somit eine Routine zu entwickeln. In der Workshop-Reihe fertigten wir uns selbst ein solches Journal an und verwenden dafür unter anderem alte Buchseiten, Notenblätter und andere Upcycling-Papiere. Zunächst haben wir die Seiten mit einfachen Färbetechniken grundiert und vorbereitet.
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Die KunstFabrik Intensiv: Cartoon gestalten widmete sich der vielfältigen Welt der Cartoons. Bei dieser Workshopreihe beschäftigten wir uns mit den unterschiedlichen Teilbereichen eines Bildwitzes. Gemeinsam sammelten wir komische Situationen, brachten diese in einem lustigen Text auf den Punkt und entwickelten unsere eigenen Cartoon-Charaktere. Die entstandenen zahlreichen Werke sind von 21.07. bis 30.09.2022 (exkl. August) in einer kleinen Ausstellung bei PANGEA zugänglich.
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Bei der KunstFabrik: Druckgrafik-Workshop gestalteten wir gemeinsam mit dem Kollektiv Potato Publishing an zwei Terminen verschiedene Druckgrafiken. Dabei besuchten wir den temporären Ausstellungs- und Arbeitsplatz des Kollektivs im Atelierhaus Salzamt und gestalteten dabei Drucke mittels verschiedener Drucktechniken wie Risographie, Laserdruck und Co. Die entstandenen zahlreichen Werke sind von 01.04. bis 15.05.2022 in einer kleinen Ausstellung bei PANGEA zugänglich.
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Bei der KunstFabrik Intensiv: From Chromatology to Pop Art widmeten wir uns einem der wichtigsten Kunstelemente: der Farbe. Dabei experimentierten wir mit Sättigung, Farbton- und Farbkontrasten, Farbmischung und Farbharmonie. Wir gestalteten zunächst individuelle Prozesstagebücher mit verschiedenen Übungen und brachten anschließend das Erlernte auf die Leinwand. Die entstandenen zahlreichen Werke sind von 18.11.2021 bis 31.01.2022 in einer kleinen Ausstellung bei PANGEA zugänglich.
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Bei der KunstFabrik Intensiv: Illustrieren übten wir uns gemeinsam mit Workshopleiter Helmut „Dino“ Breneis in der Technik der Illustration. Die dabei entstandenen Bilder sind von 27.Oktober 2020 bis 15. November 2020 zu den Öffnungszeiten in einer Ausstellung bei PANGEA zu sehen.
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Bei dieser Ausstellung wird gezeigt, was mit dieser speziellen Zeichen-Methode möglich ist. Durch beidhändig geführte Linien wird dabei Unbewusstes zu Papier gebracht.
Im April werden wir diese Technik bei einer KunstFabrik mit Sylvia Grübl auch selbst ausprobieren.
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Der Künstler Ali Ahmadi zeigt in den PANGEA-Räumlichkeiten eine Auswahl seiner Arbeiten.
Thematisch setzt er sich dabei unter anderem mit den Lebensrealitäten von Frauen auseinander. Die ausgestellten Zeichnungen sind mit Bleistift und Kohle umgesetzt.
Ali Ahmadi arbeitete in Syrien als Lehrer und Dolmetscher für die NGO Danish Refugee Council und stellte im November 2019 gemeinsam mit Heinz Lehninger im Trauner Rathaus unter dem Titel Flucht, Würde und Rassismus gezeichnete Werke aus.
Eintritt frei.
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Bei der KunstFabrik Intensiv: Fotografie erlernten die Teilnehmenden Grundlagen zur Nutzung von Kameras und sprachen auch über theoretische Bereiche wie Bildkomposition. Nach jeder Einheit ging es dann raus in die Welt, um das Gehörte gleich in die Praxis umzusetzen. Auch außerhalb der Workshopeinheiten feilten die Teilnehmenden fleißig an ihren Fotografie-Skills. Einige dieser dabei entstandenen Fotos und die Prozesse des Workshops sind ab Oktober in einer kleinen Ausstellung bei PANGEA für alle Interessierten zugänglich.
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Mit Solidarity, Sista! – Frauen*.Zeichnen.Comics schufen PANGEA und Blickwinkel – Mut zur Perspektive eine Plattform für Frauen* und Mädchen*, um ihre persönlichen Erlebnisse in Form eines Comics sichtbar zu machen. Die Ergebnisse und andere Workshopprozesse werden im Rahmen einer Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Ausstellung ist in der Galerie Oberösterreichischer Kunstverein, Ursulinenhof im OÖ Kulturquartier, Landstraße 31, 4020 Linz zu besichtigen.
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Bei der KunstFabrik Intensiv: Neurografik & Intuitive Malerei lernten die Teilnehmer_innen gemeinsam mit Olga Lehner-Djomina die Kunst der Kreativität und der positiven Veränderung mit den eigenen Händen näher kennen. Die spannenden Ergebnisse sind nun in einer Ausstellung bei PANGEA zugänglich.
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Bei der vergangenen KunstFabrik Intensiv wurden anhand von einfachen Linien und Formen zunächst klassische Konturzeichnungen und später auch Oneliner umgesetzt. Aufbauend konnten mittels genauer Linienführung und verschiedener Strichstärken, sowie mit Markern und Stiften Portraits auf das Papier gezaubert werden. Hierbei ging es darum, mittels einer abstrakten Sichtweise zu zeichnen, ohne sich zu sehr in Details zu verlieren. Die zahlreich entstandenen Werke sind nun in einer Ausstellung bei PANGEA zu sehen.
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PANGEAs Herbstausstellung 2018 behandelt die Verbindung von Sprache als Möglichkeit des Kommunizierens, des Lautwerdens und des Schweigens, Sprache als Ausdrucksmittel und als Barriere, die es zu überwinden gilt. Mithilfe von zeitgenössischer Kunst, Ideen und Workshops möchte PANGEA Raum bieten, sich auf unterschiedliche, künstlerische Weise mit Sprache zu beschäftigen.
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Die letzte KunstFabrik Intensiv dieses Jahres widmete sich der Abstrakten Kunst, der künstlerischen Freiheit und der verschiedenen Methoden, um diese auszudrücken. In diesem Schaffensprozess entstanden zahlreiche Werke, die nun Interessierten in Form einer Ausstellung zugänglich gemacht werden.
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Bei KunstFabrik Intensiv: Porträtmalerei entstanden im Mai und Juni 2018 Porträts von zwei Modellen. Im ersten Teil der Workshopreihe widmeten sich die Teilnehmenden den Grundtechniken des Skizzierens. Im zweiten Teil wurden diese erlernten Kenntnisse mittels Acrylfarben auf Leinwänden angewendet. Vorrangig für das Porträt war dabei die Lebendigkeit und das Erfassen der Persönlichkeit des Modells. Die Ergebnisse und Prozesse der Workshopreihe werden im Anschluss im Rahmen einer kleinen Ausstellung präsentiert.
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Im Februar und März 2018 entstanden im Zuge der Workshopreihe KunstFabrik Intensiv: Realistisches Zeichnen unter Anleitung des Künstlers und Workshopleiters Ali Ahmadi zahlreiche Bleistiftskizzen und -zeichungen im realistischen Stil. Die Teilnehmenden beschäftigten sich in einem achtwöchigen Schaffensprozess mit Themen wie Perspektiven, Licht und Schatten und lernten, Menschen und Objekte wirklichkeitsgetreu zu zeichnen.
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